Tourenbericht vom 26.08.2020

MoBi am 26.08.2020 Beretenchopf
Teilnehmer: Margrit Meier,Bernd Stapf, Kathrine Kappeler, Lilly Rieder, Albert Schenk, Kari Christen Dora & Toni Eggenschwiler
Toni wählte den Beretechopf 1104m als heutigen Höhepunkt der Tour. Ein längerer Aufstieg bei herbstlichen Temperaturen.
Von der Badi unter der Festung den Bisiweg entlang zur Tela und dann rechts hoch in den Erzmattweg durch den Wald zur Cholgruebe und unterhalb des Schattenberg nach Holderbank. Durch Holderbank über die Hauptstrasse dem Augstbach entlang via Bonenmatt nach Lochhaus 697m.
Nach einem Tenuehalt begann der eigentliche Aufstieg. Wunderschön die Sicht aufs Tal von hier oben dazu die Rinderweiden es ist heimelig . Wir fahren eine kurze Wegstrecke auf der alten Römerstrasse. Ob da wirklich von Pferden gezogene Holzkarren mit Holzrädern drübergerumpelt sind? Da haben wir es einfacher, ein Klick und die Federung dämpft die Unebenheiten der Strecke.
Der Weg führt in langen, sehr langen Serpentinen um die Wandflue hoch zum Pkt. 1084. Die Weiterfahrt führt durch den Wald zum höchsten Punkt 1106m des Beretenchopf. Woher kommt wohl der Name? Die Form des Hügels erinnert an einen Kopf der das französische Beret trägt. Est-ce vrai? Und wie hiess er bevor Napoleon alles veränderte? Wir jedenfalls, nach einem kurzen Halt zum Weste anziehen beginnen die Abfahrt via Breitenhöhe nach Bachtalen zum Apero. Nur wir finden geschlossene Türen. Zurück zur Breitenhöchi 845m und stiebend hinunter nach Mümliswil. Mittlerweile ist die Temperatur so angenehm, dass wir auf der Terrasse des Gasthofs Kreuz unseren Apero nehmen können.
Die Heimfahrt ist dann wie gewohnt auf der Hauptstrasse zum Balsthaler Ortseingang und über die Flächackerstrasse zur Badi. 30KM / 875 Hm
Bernd Stapf



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